Was ist nanuuu?

nanuuu ist die Plattform, auf der sich die Forschungs-, Entwicklungs- und Wirtschaftsregion Ulm/Neu-Ulm präsentiert und vernetzt. Das Projekt des Stadtentwicklungsverbands Ulm/Neu-Ulm hat zum Ziel, ein "Schaufenster der Innovationen" für den Raum Ulm/Neu-Ulm zu sein.

Newsbeiträge von Universität Ulm

Neues Analyse-Tool für Datenbankmanagementsysteme

Automatisiertes Fahren, das Internet der Dinge und Industrie 4.0: Im Zuge der Digitalisierung wächst der Datenberg unaufhaltsam. Um dieser Flut Herr zu werden, sind neue Systeme gefragt, die enorme Datenmengen speichern und verarbeiten können. Für den nötigen Durchblick im Datenbank-Dschungel sorgt ab sofort Mowgli - ein Analysetool, das Informatiker der Universität Ulm gemeinsam mit Daimler TSS entwickelt haben.

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Uni Ulm unter den besten 150 Universitäten weltweit und bundesweit in den Top 15

Im jetzt veröffentlichten THE World University Ranking, in dem die Leistungsfähigkeit von rund 1400 Hochschulen weltweit verglichen wird, belegt die Universität Ulm einen hervorragenden Platz 141. Somit schafft es die Ulmer Uni auf Rang 12 der deutschen Universitäten und lässt viel größere und ältere Einrichtungen wie die Universitäten Stuttgart oder Köln sowie das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hinter sich.

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Ausbildungsbeginn an der Universität Ulm

An der Universität Ulm haben zehn junge Leute eine Berufsausbildung aufgenommen. Neben Kaufleuten für Büromanagement oder IT-Fachkräften werden an der Universität auch Berufsausbildungen angeboten, die man hier nicht unbedingt vermuten würde - vom Schreinerhandwerk bis zur Tierpflegerin respektive -pfleger.

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Besuch von der renommierten Peking University

Anfang der Woche hat eine hochrangige Delegation der renommierten Peking University die Universität Ulm besucht. In den Neurowissenschaften ist die Zusammenarbeit mit der Hochschule, die als "Harvard Chinas" gilt, bereits eng: In einem virtuellen Institut untersuchen deutsche und chinesische Forschende gemeinsam, warum sich Vorkommen und Ausprägung bestimmter neurologischer Erkrankungen in den beiden Ländern unterscheiden – Beispiele reichen von der Multiplen Sklerose bis zum Schlaganfall.

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Deutschlandweit einziges Chinatron an der Uni Ulm

Wie reagieren Pflanzenarten in Zeiten des Klimawandels auf Trockenheit? Eine deutschlandweit einzigartige Zentrifuge vom Typ "Chinatron" hilft Biologen der Universität Ulm, diese Frage zu beantworten. Weiterhin ebnet das Gerät den Weg zum tieferen Verständnis des Wassertransports in Pflanzen und letztlich zum bionischen Baumstamm. Solch ein künstlicher Ast kann beispielsweise bei der Entwicklung neuer Pumpen- und Kühlungssysteme unterstützen.

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Feierliche Absolventenverabschiedung im Congress Centrum

Rund 200 Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge Humanmedizin, Molekulare Medizin und „Molecular and Translational Neuroscience“ haben am vergangenen Freitag den Abschluss ihres Studiums gefeiert. Beim Medizinerball im Congress Centrum Ulm bekamen sie Schärpen sowie entsprechende Zertifikate überreicht. Für besonderes Engagement in der Lehre wurden zudem Dozentinnen und Dozenten ausgezeichnet.

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Prof. Susanne Biundo-Stephan unter den zehn führenden Köpfen der KI

Im „Wissenschaftsjahr 2019“ zur Künstlichen Intelligenz kommt eine Wissenschaftlerin aus Ulm groß raus. Professorin Susanne Biundo-Stephan, Leiterin des Instituts für Künstliche Intelligenz, ist eine der „zehn prägenden Köpfe“ der deutschen KI-Geschichte. Ausgewählt wurde sie im Rahmen des BMBF-Wissenschaftsjahres von einer Expertenkommission der Gesellschaft für Informatik.

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SORRIR-Projekt soll „Internet der Dinge“ zuverlässiger und sicherer machen

Das „Internet der Dinge“ ist eine feine Sache, wenn alles reibungslos und fehlerfrei funktioniert. Von der „Smart City“ über das „autonome Fahren“ bis zur „Fabrik der Zukunft“ geht nichts ohne digitale Systeme, deren Aufgabe es ist, interaktive Prozesse effizienter zu gestalten. Um solche IoT-Systeme robuster gegen Angriffe und weniger fehleranfällig zu machen, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung ein Projekt der Universitäten Ulm und Passau mit insgesamt 1,5 Millionen Euro.

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Baden-Württembergisches Konsortium entwickelt Schulungen zur Digitalisierung

Mit dem Projekt "Data Literacy und Data Science" wollen neun Hochschulen aus Baden-Württemberg die Kompetenzen kleiner und mittlerer Unternehmen bei der Erfassung und Auswertung massiver Datenmengen stärken. Dazu haben die Partner unterschiedliche Schulungs- und Qualifizierungsangebote entwickelt -- die Federführung hat die School of Advanced Professional Studies (SAPS) der Universität und TH Ulm.

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